Alle Pfannen, die eine IPPF-Zulassung haben. Also alle – es gibt hier keine Einschränkung (Größe, Pform, Beschichtung usw.). Erpfahrungsgemäß sollte es keine zu schwere Pfanne sein.

Du bringst Deine eigene Pfanne mit.

Bei Pan-Pong-Pfirtuosen ist schlagen = pannen! Du kannst also mit der Pforder- und Rückseite pannen. Ebenso mit dem Rand oder dem Griff. Und wenn Dein Spiegelei noch dranhängt, darfst Du auch damit pannen!

Jeder, der eine(n an der) Pfanne hat!

Der PPR-Wert (Pan-Pong-Rating-Wert) dokumentiert, wie erpfolgreich ein Pan-Pong-Spieler Pan-Pong-Ballwechsel pfür sich entscheidet. Es zählt also jeder gewonnene Punkt! Der PPR-Wert bildet die Basis für unsere Hall of Pfame, die weltweite Pan-Pong-Rangliste.

Die Berechnung ist leicht, so dass auch wir sie pferstanden haben:
Anzahl der gewonnenen Bälle * 100 / Anzahl der gespielten Sätze = PPR-Wert

Der maximal mögliche PPR-Wert liegt demnach bei 1.700.

Beispiel aus einem Turnierpferlauf:
1. Spiel: 15:17, 14:17
2. Spiel: 17:12, 17:10
3. Spiel: 17:5, 17: 8
Pfiertelpfinale: 14:17, 17:13, 13:17

Anzahl der gewonnenen Bälle: 141
Anzahl der gespielten Sätze: 9
PPR-Wert: 1.566

Zur Berichterstattung über unsere Turniere nutzen wir unsere Social-Media-Platpformen

Pfacebook, Instagram und YouTube.

Schau doch mal vorbei!

Der PMI ist der Pan-Mass-Index. Er gibt das Pferhältnis an zwischen Durchmesser (cm) und Gewicht (g) der Pfanne sowie der Stiellänge (cm).

Er berechnet sich wie pfolgt:

PMI= (Gewicht/Stillänge) * (Pi^2/Durchmesser)

Wie im richtigen Leben, liegt ein gesunder PMI im Bereich 18-25.